Noch bis vor einigen Jahren war es nötig, Programmiersprachen zu beherrschen, um Webseiten zu erstellen. Heute gibt es CMS, das heißt Redaktionssysteme wie Wordpress oder Joomla und sogar Baukastensysteme wie die von Jimdo und 1&1.
Früher reichte es, im Quelltext der Homepage ein paar Schlüsselworte einzutragen, und die Webseite wurde in der entsprechenden Suchanfrage ganz vorne in der Ergebnisliste ausgeworfen.
Heute ist die Webseitenerstellung an sich einfacher geworden - auch dank Angeboten wie jimjim.de von Alexander Kerscher. Aber man muß zusätzlich auch die Kniffe und Werkzeuge kennen und beherrschen, um die Webseite bei Google sichtbar zu machen und zu halten.
Sondern mehr mit guten Inhalten in einer guten Struktur:
Denn über die Navigation und die interne Verlinkung können die Suchroboter erst "begreifen", worum es auf Ihrer Webseite geht - und ob die Inhalte für die Suchbegriffe potenzieller Kunden
relevant genug sind.
Die Suchmaschinen und besonders Google stufen zuallererst die textlichen Inhalte als wichtigen Hinweis auf das Thema und die Relevanz der Webseite zu diesem Thema ein. Aber auch die "Hinweisschilder" wie Meta-Angaben, HTML-Überschriften, die interne Linkstruktur, die Benennung der URLs dienen als Indiz dafür, was Suchmaschine und Nutzer wo auf der Domain finden können.
Deshalb sollten die wichtigen Keywords von vorneherein in die Struktur und die "Schilder" einfliessen.
Eine nachträgliche Optimierung ist immer wesentlich aufwändiger und teurer als die Optimierung in der Planungsphase.
Mit JIMDO ist es möglich, kostengünstige Webseiten zu erstellen, die allen Anforderungen an Google-optimierte Seiten genügen:
An dieser Stelle noch ein wichtiger Tipp, falls Sie schon eine Homepage und eine Domain haben:
Falls Ihre Domain schon einige Jahre alt ist, geben Sie sie nicht leichtfertig auf!
Für die Sichtbarkeit einer Webseite bei Google spielt das Alter der Domain
eine wichtige Rolle:
Also lassen Sie sich unbedingt beraten, bevor Sie die alte Web-Adresse aufgeben!