In den Gesprächen mit meinen Kund:innen (und auch beim Analysieren von deren Websites) begegnen mir oft verschiedenste Missverständnisse in Bezug auf SEO-Maßnahmen:
Und auch dieses Mal möchte ich Dir ein „beliebtes“ Missverständnis vorstellen, damit DU diesen Fehler von vorneherein vermeiden kannst.
Und damit Du es an Deinen Wettbewerbern vorbei ganz nach vorne bei Google schaffen kannst ✅.
Gerade bin ich mal wieder einem dieser Kunden-Lieblingsstolpersteine begegnet, die so gerne auf dem Weg zum geplanten SEO-Erfolg liegen...
Nicht, dass es der einzige wäre, aber er ist einer der schwersten Klopper:
Es handelt sich dabei nämlich um die vermeintlich schlimmen SEO-Texte...
Also die Texte, die Websitebetreiber:innen angeblich gezwungen sind zu schreiben, wenn sie bei Google nach vorne kommen wollen.
Und weil das so nicht stimmt (ich aber mit großer Regelmässigkeit darauf angesprochen werde), möchte ich heute mal ein bißchen was dazu geraderücken 😊.
Erst einmal:
Wenn Du Deine Website für potenzielle Kunden und Kundinnen sichtbar(er) machen möchtest, dann sind Dir die Begriffe „SEO“ und „SEA“ vermutlich schon begegnet.
Und vielleicht auch schon bestimmte Vorurteile gegenüber der einen oder anderen Methode.
Zum Beispiel, dass SEO zu aufwändig und langwierig sei – und/oder Google Ads-Anzeigen zu teuer und zu aufdringlich…
Tatsächlich hängt es sehr von Deinen Zielen, Deiner Branche, Deiner Zeit und Deinem Budget ab - und auch Deinem Wettbewerb (bzw. wie gut er aufgestellt ist), welche von beiden
Marketingmassnahmen den Wettbewerb SEO versus SEA gewinnt.
Damit Du Dir ein Bild machen kannst, hier erst einmal ein paar wichtige Hintergrundinformationen:
Wenn man sich wie ich schon über ein Jahrzehnt lang mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, dann hat man schon häufiger mal düstere Abgesänge auf SEO gehört.
Totgesagte leben aber bekanntlich länger 😉 - und im Jahr 2021 beispielsweise wurden 92,96% des weltweiten Website-Traffics (!) aus der Google-Suche, Google Images und Google Maps
generiert.
(Quelle: ahrefs-Blog)
Seit nun Ende 2022 mächtige KI-Tools wie ChatGPT die Bühne betraten, mehren sich natürlich auch wieder Stimmen, die deshalb das Ende von Google und SEO (oder praktischerweise
gleich das Ende von Allem - aber das ist ein anderes Thema...) verkünden.
Möchtest Du die kurze Antwort zuerst 😉?
Sie lautet: Oh Gott - Nein! (Aber wenn, dann mach' es richtig)
❗ Damit wir uns richtig verstehen:
Es geht nicht darum, dass Du Deine Seite nicht weiterentwickeln sollst! Weiterentwicklung ist super.
Weiterentwicklung bedeutet, dass Deine Website nach und nach immer mehr Themenfacetten Deines Hauptthemas abdeckt.
Wenn Du beim Start Deiner Website vielleicht erst einmal nur Deine drei Hauptthemen oder Hauptangebote aufbereitet hast und jetzt optimieren möchtest:
Auch wenn der Hype um ChatGPT zwischenzeitlich etwas abzuflauen schien, wird das Thema KI (Künstliche Intelligenz) immer und immer wichtiger – und die Möglichkeiten immer
mehr:
Und die KI kann Dir auch konkret dabei helfen, Deine Website in Bezug auf SEO auf die nächste Stufe zu heben 😊.
Im Onlinemarketing allgemein beschäftigt uns ja das Thema Contenterstellung grundsätzlich sehr viel: Und gerade da kann ChatGPT kann wirklich Beeindruckendes leisten (abhängig
vom Input).
Da aber SEO ja nicht NUR aus Texterstellung besteht, erkläre ich Dir in diesem Artikel Schritt für Schritt, wie Du ChatGPT für SEO sonst noch nutzen kannst:
Erfahre mehr dazu in den 15 Tipps und den jeweiligen Promptbeispielen und Ergebnisbeispielen in diesem Artikel .
Vielleicht weißt Du ja schon, dass und warum SEO so wichtig ist und kümmerst Dich schon tatkräftig um die Steigerung Deiner Sichtbarkeit bei Google:
Aber dann würdest Du vermutlich diesen Artikel hier gar nicht lesen 😉 …
Wenn Du also – was wahrscheinlicher ist – eigentlich noch von der Nützlichkeit von Suchmaschinenoptimierung überzeugt werden möchtest: Zum Beispiel, weil Du gehört hast, dass SEO so kompliziert ist, dann ist das hier für Dich 😊:
Alleine bei Google werden weltweit täglich ca. 3,5 Milliarden Suchanfragen gestartet.
Der Bedarf an Informationen ist riesig – und die Menge an angebotenen Informationen im Netz ist es ebenfalls.
Das genau ist die große Herausforderung für alle Webseitenbetreiber*innen:
Denn jede*r davon möchte mit den eigenen Inhalten, Angeboten, Produkten in der Suchmaschine für potenzielle Kunden und Kundinnen sichtbar sein.
Die Preisfrage ist also, was denn die richtige Strategie für vordere Positionen in der Suchmaschine ist: Und um das zu beantworten, musst Du erst einmal wissen, wie sich Suchabfrage und Suchergebnis gegenseitig bedingen.
Anna-Lena und ich haben uns über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ausgetauscht - und natürlich auch über die jeweiligen Vor- und Nachteile von Google Ads und Facebook
Ads.
Lies' hier das ganze Interview:
Es ist wirklich so:
Extrem viele Websiten arbeiten gar nicht oder nicht vernünftig für ihre Betreiber*innen.
Und das liegt keineswegs nur an meinem "Lieblingsfehler" = keine Suchmaschinenoptimierung.
Sondern es gibt leider ziemlich viele, ziemlich effektive Möglichkeiten, die eigene Unternehmenswebsite zu einem überwiegend nutzlosen Stück Design zu degradieren.
Damit Dir das auf keinen Fall passiert, habe ich hier mal die 7 größten Website-Fehler zusammengestellt. Dabei habe ich mich auf die eher nicht-technischen (aber die strategischen!) Fehler konzentriert:
Denn die kannst Du selber korrigieren.
Vor kurzem durfte ich Viola Gräfenstein für ihren Podcast "Kultur im Ohr" ein Interview geben:
Darin erkläre ich, wie SEO auch für Kulturschaffende wie Moderator*innen, Sprecher*innen, Schauspieler*innen funktioniert.
Kulturschaffende sind meistens in Sachen Marketing nicht so stark aufgestellt wie Unternehmen - haben aber trotzdem die gleichen Chancen auf Rankings bei Google.
Auch hier ist es aber besonders wichtig, sich "spitz" und spezifisch aufzustellen:
Beispielsweise für das Keyword Moderatorin wäre es sehr schwierig, bei Google auf Seite 1 zu kommen.
Wer sich aber als Spezialist*in für beispielsweise Technik-Events oder Modeschauen oder Nachhaltigkeits-Veranstaltungen positioniert, schafft sehr klare Landeziele für potenzielle Kunden, die danach suchen.
Es ist schon mal nicht der Preis.
Es gibt Firmen, die eine fünfstellige Summe für die Unternehmenswebsite ausgegeben haben, die ihnen dann nichts gebracht hat:
Jedenfalls nicht aus Marketingsicht.
Warum ist das so?
Teilweise schätzen Website-Betreiber*innen die Aufgaben einer Unternehmensseite schlicht falsch ein: Und deshalb geben sie viel Geld für die falschen Sachen aus und keines oder wenig für die richtigen.
Eine Webseite ist meist (relativ) teuer.
Jedenfalls engagieren sehr Viele für die Erstellung ihrer Unternehmenswebsite einen professionellen Webdesigner:
Was dann nicht ganz günstig ist, aber natürlich absolut Sinn macht.
Das Problem daran ist nur:
Suchmaschinenoptimierung ist vielschichtig und hat sich in den letzten 15 Jahren extrem weiterentwickelt und verändert. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich SEO-Erkenntnisse aus der Vergangenheit manchmal lange halten: Obwohl sie längst keine Gültigkeit mehr haben.
Andererseits gibt es auch SEO-Mythen und -Gerüchte, die so eigentlich noch nie gestimmt haben 😉.
Die aus meiner Sicht wichtigsten (weil schädlichsten oder albernsten) möchte ich Dir hier vorstellen:
Wie finde ich die richtigen Keywords?
Wie baue ich die Keywords richtig in die Webseite ein?
Muss ich ellenlange SEO-Texte schreiben, in denen ich das Keyword ständig wiederhole? Bringt es etwas für die Sichtbarkeit in Google, wenn ich ganz viele Blogartikel schreibe?
Da sind einige der Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme:
Die meisten Webseitenbetreiber*innen sind ziemlich verunsichert, wie sie die Optimierung der Seite für Google angehen sollen. Denn die Flut der Informationen, Mythen und
SEO-Tools kann jeden sehr schnell überfordern.
Eine der am allerhäufigsten gestellten Fragen in allen meinen SEO-Beratungen ist:
"Und wie baue ich jetzt meine Keywords ein?"
O.k.:
Gehen wir mal davon aus, dass Du mithilfe einer sehr genauen Keyword- und Mitbewerberanalyse Deine wirklich passenden Keywords (mit Erfolgschancen auf gute Rankings) gefunden
hast.
Inzwischen wissen die meisten Unternehmer und Selbständigen, dass ihre Webseite sowohl ein Impressum als auch eine Datenschutzerklärung benötigt. Auch das korrekte Cookie-Banner ist ein großes
Thema, insbesondere nach dem BGH-Urteil dazu aus dem Mai 2020.
Bei Nichteinhaltung der Datenschutz-Vorgaben für den Betrieb der Firmenwebseite drohen ggf. Abmahnungen und weitere Konsequenzen.
MARKUS:
Was können Webseitenbetreiber denn selber tun, damit ihre Webseite vorankommt?
STEFANIE:
Dreh- und Angelpunkt sind tatsächlich die Keywords.
Damit sollte man anfangen, auch wenn man das als Nicht-Profi macht.
Vor ein paar Wochen lud mich der liebe Markus Wollenweber von Mawoka.de ein, ihm ein Instagram-Live-Interview zum Thema SEO zu geben.
Das Angebot habe ich sehr gerne angenommen und wir haben über Sinn und Zweck von SEO, die Möglichkeiten für Webseitenbetreiber (gerade auch Einzelunternehmer) gesprochen:
Das Video vom Interview kannst Du Dir auch auf dem Kanal von @mawoka auf Instagram anschauen.
Wenn Du mit Deiner Webseite bei Google gut gefunden werden möchtest, kommst Du an der Erstellung von guten, und in gewisser Weise strategischen Texten nicht vorbei.
Es geht aber immer noch das Gespenst um, dass Du schlimme, unlesbare SEO-Texte schreiben müßtest, die wirklich nur für die Suchmaschine erstellt sind und für Menschen
ungenießbar.
Deshalb hat so manche/r Webseitenbetreiber*in Angst, mit einem SEO-strategischen Hintergrund zu schreiben.
Was ist eigentlich SEO-Monitoring – und wie hilft es dabei, einen größtmöglichen Nutzen aus der eigenen Unternehmenswebseite zu ziehen?
Beim SEO-Monitoring geht es um eine fortlaufende, regelmässige Überwachung von Vorgängen rund um die Webseite:
Einerseits, um Störfaktoren technischer Art schnellstmöglich identifizieren und abstellen zu können.
Und andererseits – ganz besonders - um Rankings und Traffic zu beobachten und den Wert von SEO-Maßnahmen aufgrund von folgenden Verbesserungen einschätzen zu können.
Aus den Daten, die Sie aus dem Monitoring gewinnen, können Sie wertvolle Schlüsse ziehen und anschließend Prozesse und Maßnahmen optimieren (lassen):
Das Monitoring macht Entwicklungen, Erfolge und Misserfolge transparent und eröffnet Chancen für Verbesserungen.
Was ist die Google Search Console (früher: Google Webmaster Tools) und wozu ist sie gut?
Die Search Console ist einer der Services von Google (wie z.B. auch Google Docs, der Google Kalender etc.), und ist wie die anderen Angebote kostenfrei zu nutzen. Dafür muß man zunächst ein Google Konto einrichten, mit dem man dann auf sämtliche Services zugreifen kann.
Wenn Sie Ihre Webseite dort registrieren, kann das Tool bei der Optimierung helfen:
So dass Sie im Idealfall eine Seite betreiben, die den Google-Richtlinien voll entspricht und die deshalb eine Chance auf gute Positionen in der Suchmaschine hat.
Hier möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie mit Hilfe dieses Tools dafür sorgen können, dass Google Ihre Webseite möglichst schnell erkennt und möglichst komplett in den Index aufnimmt.
Wer hätte das nicht gerne:
Kunden, die einem scharenweise die Tür einrennen und darum betteln, mit den Produkten oder Dienstleistungen „beglückt“ zu werden, die man anbietet!
Die Realität sieht ja leider oft anders aus: Obwohl Sie einen tollen Job machen und die potenziellen Kunden garantiert von ihrer Entscheidung für Sie profitieren würden, können Sie vielleicht
nicht genug Aufträge an Land ziehen.
Bei diesem Thema halten sich hartnäckig verschiedene Gerüchte.
Und es gibt sogar heute immer noch Suchmaschinenoptimierer und Webseitenbetreiber, die einige Tricks versuchen, um die Suchmaschine zu überlisten.
(Was allerdings die schlechteste aller Ideen ist...)
Hier die Grundsätze für eine Google-freundliche Optimierung im Überblick:
Jeder Unternehmer und jede Firma hat als oberstes Ziel, die eigenen Produkte oder Leistungen möglichst zahlreich und lohnend zu verkaufen.
Das Marketing findet dabei – je nach Branche – heute zu einem sehr großen oder sogar zum überwiegenden Teil online statt:
Zwar nicht nur über die Firmenwebseite, sondern meist auch noch über Verkaufsportal oder Social Media.
ABER:
Das wichtigste Marketinginstrument ist und bleibt die eigene Webseite: Sie gehört (im Gegensatz zu Facebook-Fanpages oder einem Amazon-Verkäufer-Account) tatsächlich
nur Ihnen als Betreiber.
Kostenlose Online-Tools zum Analysieren der Webseite
Zielbar.de hat zur Blogparade aufgerufen; dieses Mal geht es um Online-Tools: Und zwar solche, die denjenigen das Leben leichter machen, die im Bereich von Social Media, Marketing, Suchmaschinenoptimierung oder ähnlichen (Kommunikations-) Bereichen tätig sind.
Ich möchte heute aus meiner SEO-Sicht gerne 5 schnelle Tools vorstellen, die alle zumindest in der Basis-Nutzung kostenfrei sind und mit deren Hilfe man sich einen schnellen Überblick über bestimmte Kennzahlen einer Webseite verschaffen kann:
Ich nutze als „Haupt-Tool“ zwar eigentlich XOVI (und das auch ziemlich gern!), weil es Ergebnisse aus den verschiedensten Bereichen (Rankings, Keywordanalyse, Onpage-Analyse, Infos zu Social-Media-Performance und Google-Adwords-Nutzung und mehr) liefert.
ABER:
Erstens ist es nicht kostenfrei – jedenfalls nicht über die Umsonst-Testphase hinaus – und zweitens ist es mir manchmal einfach etwas zu umständlich, erst einmal ein Projekt für eine zu analysierende Seite anzulegen: Wenn ich vielleicht nur schnell mal die Rankings einer Seite für bestimmte Keywords herausfinden möchte.
Deshalb hier gleich die erste Empfehlung:
Du hast eine Jimdo-Webseite, die nicht nur ein hübsches Aushängeschild für Dein Unternehmen sein soll, sondern als schlagkräftiges Marketinginstrument Kunden anziehen soll?
Das richtige, nachhaltige und effektive Mittel dafür ist Suchmaschinenoptimierung:
Und ich möchte Dir hier in der SEO-Anleitung die wichtigsten Tipps für SEO-Anfänger geben, damit Du Deine Jimdo-Seite bei Google nach vorne bringen kannst.
Denn das geht mit dem Webseitenbaukasten von Jimdo richtig gut!